Siedler 4 - Kurzfassung

Gute Grafik und Zoomen bis ins Detail
Der Sound: Mehr als nettes Beiwerk
Die Steuerung: Einfach und durchdacht
Fazit: Strategie mit einem Augenzwinkern
Lange mussten Strategie-Fans auf den vierten Teil der Siedler warten - die Zeit seit Siedler III konnte mit Add-Ons nur mühsam überbrückt werden. Immerhin waren mehr als zwei Jahre zu überstehen.

Doch nun ist es wieder soweit: Die lebhaften PC-Gnome brauchen erneut Hilfe. Denn diesmal müssen sie den Kampf gegen den bösen Morbus antreten. Der hatte nämlich die überhebliche Idee, gegen Gott selbst zu stänkern - und wurde dafür auf die Erde verbannt.

Dummerweise setzt Morbus sein zerstörerisches Werk auch in der Heimat der Siedler fort. Und die freuen sich nicht über verbrannte Wälder und unfruchtbare Erde. Insgesamt haben drei Völker ein Problem mit dem garstigen Morbus: die Römer, die Wikinger und die Mayas. Eine dieser Zivilisationen kann der Spieler in den Kampf führen. Und mit den Mayas können Sie es Morbus gleich tun. Denn dieses Volk besitzt einen Feuerwerfer.

Am Spielprinzip hat sich kaum etwas geändert. Zu Beginn einer Mission müssen Sie eine Siedlung mit funktionierendem Nahrungs-Kreislauf gründen. Dann gilt es, nach Bodenschätzen wie Eisen und Gold zu suchen. Diese werden wiederum in einer Schmelze für den Schmied vorbereitet - bis endlich Waffen oder Werkzeuge entstehen können.

Strategiespiele bieten oft nur eine schlechte Grafik. Ob dieses Vorurteil auch auf Siedler IV zutrifft, das erfahren Sie auf der nächsten Seite.


Gelungenes Comeback der Siedler Gute Grafik und Zoomen bis ins Detail Der Sound: Mehr als nettes Beiwerk Die Steuerung: Einfach und durchdacht Fazit: Strategie mit einem Augenzwinkern Gute Grafik und Zoomen bis ins Detail